Danke schön...

... die netten Menschen, die bei diesem neuerlichen "Fünfwürstchengriff"-Video mitgemacht haben.

Turbostaat spielt im März mit den Beatsteaks 3 Konzerte zusammen und noch in Kassel und Heidelbeerberg bevor es zu den Festivals diesen Sommer geht. Ansonsten daddeln wir im Proberaum herum und töpfern neue Aschenbecher und Teetassen. Die alten gehen doch recht schwer sauber.
NinaMarie daddeln auch noch falls zwischen Mammuthtour und Sammelphase noch Platz ist.
Bei Darksiders stehe ich vor dem letzten Endgegner und weiss gar nicht, was ich danach spielen soll. (Empfehlungen?)
Es folgt bald wieder etwas

Prost Neujahr usw!

Nach den ganzen Touren musste man mal eine kurze Zeit aussteigen. Nicht dass man untätig gewesen wäre, aber ein bißchen fauler durfte es doch sein. Weihnachten mit Familie, Sylvester mit NinaMarie verbracht daddelt und plant man gerade das Jahr. Es gibt schon einige Festivals für Turbostaat zu spielen. Am Besten guckt man da auf www.turbostaat.de
Nun fängt das Jahr aber gleich ganz dramatisch an, denn die glorreichen 206 bringen dieser Tage ihre erste LP heraus. Sie ist fantastisch. Zum besseren Verständnis empfiehlt sich http://www.myspace.com/zweihundertsechs
Apropos fantastisch. Findus bringen auch eine neue Platte heraus und haben heute ihr neues Video in die Welt gestellt. Ich bin begeistert

Findus // HafenCity from Delikatess on Vimeo.

Eben diese Findus habe ich gerade erst mit dem Herrenmagazin in Husum gesehen. Toll. Auch den Wunsch nocheinmal die großen Chameleons live sehen zu können wurde mir erfüllt. War zwar nur der Sänger mit neuer Band, aber trotzdem war es richtig gut. Klappt ja sonst nie soetwas.
Gespielt wird gerade Donkey Kong Country Returns und Darksiders. Beides ganz super.

Auf Bald

Gewinter

So, während nach und nach alles weiss wird und die Kälte nur noch das Bedürfnis nährt in der guten Stube zu sitzen und Tee zu trinken fahren wir noch einmal eine große Runde durch Deutschland und Österreich. Im Genauen sieht das etwa so aus:
10.12.2010 Bremen Lagerhaus
11.12.2010 Jena Kassablanca
12.12.2010 Regensburg Alte Mälzerei
13.12.2010 Göttingen Musa
15.12.2010 Augsburg Musikkantine
16.12.2010 Wien B72
17.12.2010 Graz Explosiv
18.12.2010 München Feierwerk
19.11.2010 Potsdam Waschhaus
Nächstes Jahr stehen eher so ein paar Einzeltermine an, aber eigentlich wollen wir dann mal wieder andere Dinge tun. Man muss sich ja auch manchmal um die anderen Bands, neue Lieder und die Familie kümmern. Obwohl dieses Jahr mit seinen vielen Konzerten echt super war, freue ich mich auch ein bißchen darauf. Das Jahr beginnt und endet bekanntlich mit Sylvester.
Da man in den Konzertpausen eh meistens Gehirntot ist habe ich auch relativ viele Filme gesehen und Spiele gespielt:
Bioshock ist durchgespielt und wird glühend weiterempfohlen.
Fifa und Sonic Allstar Racing wussten auch zu gefallen
Scott Pilgrim war auch ein Heidenspass im Kino
Das könnte jetzt ewig weitergehen.

Fünfwürstchengriffe

Etwas verspätet kommt ein neues Video von Turbostaat. Kannste mitmachen und so:"Laut.de präsentiert: Sing mit Turbostaat ihre neue Single "FünfWürstchenGriff" - So wie es hier Fettes Brot, Dendemann, Jana Palaske, Olli Schulz, Casper, Katze, Milton Welsh, Mega!Mega und Winson.

Poste dann Dein Video als "VideoAntwort" hier im Channel. Alle Einsendungen bis zum 12.12. werden zu einem einmaligen FanVideo zusammengeschnitten."

Mehr Infos auf www.turbostaat.de
Ansonsten schneit es in Flensburg den ganzen lieben Tag und am Wochenende spielen wir hier im Volxbad. Kommt vorbei...es ist um die Ecke...
Liebe Grüße
m.

Potzblitz!

Die Zeit rennt und rennt, überschlägt sich und auf einmal ist es November. Ich war weitestgehend unterwegs und habe mit Turbostaat überall mal gespielt. Es war wirklich ein großer Spass. Auch die sonst so üblichen Ermüdungserscheinungen lassen irgendwie auf sich warten. Bis Ende des Jahres werden wir wohl dann noch unterwegs sein und unsere Lieder spielen. Zum Beispiel hier:
12.11.2010 Bielefeld JZ Kamp
13.11.2010 Potsdam Waschhaus
14.11.2010 Chemnitz AJZ
15.11.2010 Marburg KFZ
16.11.2010 Würzburg Postclub
18.11.2010 Braunschweig B58
19.11.2010 Münster Sputnikhalle
20.11.2010 Hannover Faust
26.11.2010 Flensburg Volksbad
27.11.2010 Flensburg Volksbad
10.12.2010 Bremen Lagerhaus
11.12.2010 Jena Kassablanca
12.12.2010 Regensburg Alte Mälzerei
13.12.2010 Göttingen Musa
15.12.2010 Augsburg Musikkantine
16.12.2010 Wien B72
17.12.2010 Graz Explosiv
18.12.2010 München Feierwerk
19.11.2010 Potsdam Waschhaus
Für nächstes Jahr wird gerade auch fleissig geplant. Im Februar spielen wir dann zum ersten Mal in den Niederlanden. Toll.



Bei diesem letztjährigen Konzert war ich auch und freue mich noch heute über den Entschluss damals spontan nach Husum zu fahren. Frau Potz hat übrigens gerade eine Split-7" mit der wunderbaren Kapelle Findus gemacht. Wie schön.
Nur mal so auf die Schnelle.....

The New Wave of Hitze

Dank einer ausgemachten Sonnenlähmung gibt es wenig bis gar nichts zu berichten.Der Staat bereist die Outdoor-Feste in Deutschland, Österreich und der Schweiz und fühlt sich ganz wohl dabei. Kein Wunder, denn man war überall sehr freundlich zu uns. Mit dem Klatschen des gestrigen Melts im Ohr liege ich nun auf meinem Bett und das Thermometer zeigt um 9 Uhr schon 32 Grad an. Ist wahrscheinlich kaputt. Wir sollten alle Baden gehen. Für die, denen das nicht genug ist, habe ich noch ein Lied bei Myspace hochgeladen. Es heißt "Fickstadt" und hat schon was auf dem Buckel...
Den weiteren Konzertplan des geliebten Staates entnehmen sie bitte der Webseite. Er ist lang und geht bis Weihnachten. oh gladige Jul
Hier ein paar Fotos....


Der neue Proberaum vom Staat


Ein bißchen Romantik


Aufbau Melt


Aufbau Opel


Tschüss!

Eigelbs!

Sommer, Sommer, Festivals... Diesen Sommer spielen wir gefühlt alle Festivals, die es gibt. Das begann mit einer überraschenden und kurzfristigen Einladung zum Immergut. Passte ja gut, da wir doch schon immer da mal hinwollten.Hübsch haben sie es dort. Überraschenderweise kam dann noch Rock am Ring und Rock im Park dazu, sodass die freien Tage also nicht mehr frei waren und man mal kurz in die Welt der ganz großen Bühnen und noch größeren Egos eintauchen konnte. Lehrjahre!
Dann begannen die geplanten Festivals und Konzerte. Erst gab es in Köln das "Contre le Racisme"-Fest. Trotz anfänglicher Konfusion war das ein super Konzert und ein netter Abend mit vielen Bekannten. In Heidelberg haben wir dann den Teufel besucht und es war genauso wie man sich es beim Teufel vorstellt...richtig super. Weiter in die Schweiz, liebevolle Hege von allen Seiten, aber einen schweren Stand auf großen Bühne. Zum Abschluss noch in Zossen gegen Nazis gewettert...schön, dass einige da waren. Danach zu den Schwestern Southside und Hurricane gefahren. Beide Auftritte waren große Klassen und wir durften obendrauf noch die Specials und die Get up KIds sehen. Cool.
Nun ist kurz Konzertfrei und wir basteln an unserem neuen Proberaum herum. Ausserdem ist ja noch WM und Sonnenschein. Ich tippe auf laut.de übrigens für Viva con Aqua dén WM-Verlauf. Sehen sie mich scheitern....


Super Mario Galaxy 2 ist ein Knaller!

Handlungsgreise

Dank Leatherface hat man die Pause auch gut überstanden, um dann mittlerweiler frisch und ausgeruht die zweite Rutsche in Angriff zu nehmen. Im Langendreher Bahnhof zu Bochum trafen wir endlich die tolle Frau Potz und verlernten ein bißchen die Angst vor großen Räumen. Die Nacht wurde dann auch noch mit dieser edlen Dame verbracht so dass man sich nach wenigen Stunden Tour recht nah war. Das wurde in Giessen noch intesiviert. Wir bekamen noch ein Paket geschenkt und waren fortan nur noch mit Snörre im Mund zu sehen. Danke schön! Im Erlangen konnte ich endlich die großen Here comes conclusion sehen. Und ja sie sind so gut wie auf Platte (siehe unten). Darauf ein Montagskonzert in Wiesbaden. Der Schlachthof ist ein Wahnsinn und bleibt er auch. Dazu passten übrigens die Band Findus hervoragend, denn die ist mindestens genauso toll wie der Laden. Unser Off-Day in Saarbrücken habe ich bei einem italienischen Friseur und im Kino verbracht. Ersterer war großartig. Das Kino war steril und der Film (Iron Man 2) eine Vollkatastrophe. Schade, der erste gefiel mir. Das darauffolgene Konzert in der Garage war sehr nett, obwohl es doch sehr früh war. Als ich am nächsten Tag das Düsseldorfer Zakk betrat, war ich erst sehr ruhig, bis mir erzählt wurde, dass das nur der Backstageraum ist und der Konzertsaal nebenan. Dann war ich unruhig. Völlig unbegründet scheinbar, da Düsseldorf vollzählig angetreten war. Matula spielten gut und ich beruhigte mich zusehends. Nach einer kurzen Nacht in einem verwirrenden Designhotel musste wir nach Leipzig kacheln: Mörderstrecke! Das Conne Island hat alles toll gemacht und bei Alias Caylon wurde schon zurecht euphorisch gejubelt. Die Tourmüdigkeit verhinderte einen wahrscheinlich einen tollen Kneipenabend mit Weggefährten. Besser für den nächsten Tag: Berlin. Beim Betreten des Ladens bleibt einem die Spucke weg. Beim Konzert dann auch. Während er Staat noch steil geht, klinke ich mich aus. Zuviel TamTam. Puh. Sonntags Abend in Rostock: Leute schreien, Band freut sich, wer hätte das gedacht. Der Mauclub ist so nett!
Nun sitze ich im Zug und bin wirklich überwältig.
Übrigens: Vielen Dank für die vielen Leute, die bei den Konzerten waren. Ui!

Herzbruch

Morgen fahren wir wieder los und freuen uns mächtig. Ich hoffe, wir sehen uns....
m

My Heart is Home

Nach wochenlangen Warten und Üben durften wir nun wieder hinaus auf die Strasse, weswegen jeder auch bis zum Anschlag euphorisch durch die Gegend hüpfte. Am ersten Tourtag wurden alle na klar krank, aber auch das konnte einen nicht stoppen. Ich habe sofort begriffen, was mir das letzte 3/4 Jahr gefehlt hat. Toll auch, dass die Leute so nett zu den vielen neuen Liedern waren. In Wilhelmshaven wurden Idole aus Kindertagen getroffen; in Osnabrück alte Weggefährten gegrüßt; in Aachen wurde klar was mit den neuen Liedern geht, in Schweinfurt SE wiederentdeckt; in Weinheim Lieblingsliveband begrüßt; Koblenz Sportreporter getroffen; in Erfurt Bruce Springsteen Coverversionen gelauscht; in Magdeburg ein neuer Stammladen entdeckt und in Dresden wahrscheinlich das Konzert unseres Lebens gespielt. Vielen Dank dafür.
Der Staat macht jetzt eine Woche Pause und wird dann weiter bis Weihnachten herumfahren. Landeplätze werden www.turbostaat.de entnommen.
Ihr Lattekohlertor




Ps: Danke schön!

Hören Sie mich, Frau Lenz?

Nun geht es mit Siebenmeilenstiefeln weiter. Wir proben etwas, labern uns durch die gesamte Presselandschaft und tüten noch schnell dieses und jenes ein. Nach dem Urlaub auf Fuhferden ohne Anfang und Ende durch diverse Kinderzimmer dröhnt, können Sie weitere Lieder vom "Island Manöver" (sechs)bei der Sendung "Melles Mixtape" von dem Sender Delta-Radio hören. Hier die genauen Sendedaten:

Mittwoch, 7. April 2010 ab 19.40 Uhr
Sonntag, 11. April 2010 ab 21.40 Uhr

Und das ist der Link zum Livestream:
http://www.deltaradio.de/delta/onair/livestream/index.html

Am 9.April kommt dann die Platte und die große Sause steigt im ausverkauften Volxbad zu Flensburg. An dem Abend wird noch die Musikgruppe EF aus Schweden auftreten und danach soll noch bis zum Morgengrauen zu Musik vom Plattenteller getanzt werden. In der Theorie ein Bombenplan!
Man kommt also momentan kaum zu irgendetwas anderem, also Schluss damit
liebe grüße

Ein Kurztrip

Nachdem seit letzter Woche das Lied "Pennen bei Glufke" auf unserer Webseite zu Hören ist, waren wir nun in Berlin um mit dem freundlichen Herrn Sommer ein Video für dieses Lied zu drehen. Dazu hat Herr Sommer uns, eine Kleinfamilie und ein paar Möbel in einen Cubus gesprerrt. Ich bin sehr gespannt auf das Ergebnis. Das Bisschen, dass ich schon auf den Monitor sehen konnte, sah sehr schick aus. Es ist immer etwas aufregend, da man bei solchen Geschichten ja total ausgeliefert ist. Wenn mich nicht alles täuscht, soll das Video schon nächste Woche fertig sein. Bald mehr..
Abends saß ich noch in einer Hotelbar und im Radio sprach und spielte Sophie Hunger ( http://www.myspace.com/sophiehunger ). Was für eine nette Begegnung um Mitternacht.

Ein Scheisshaufen auf der Flucht

..so wird in der großen Stones-Bibel das Lied "Turds on the run" übersetzt. Da kann ich etwas mit anfangen. Wir sind diesmal ein bißchen durch die Lande gereist um mit den Damen und Herren von der Presse zu sprechen. Bei der letzten Platte wurde das ja so nebenbei auf der Butterfahrt erledigt, doch nun saßen wir quasi den ganzen Tag in einem Berliner Lokal und haben geredet. Interessante Sache, da man die Unterschiede in der Auffassung von Berichterstattung recht zeitnah serviert bekam. Ich hatte Spaß. Später in Hamburg traf man auch noch einen von einem Filmmagazin und ich war restlos begeistert. Ein Hauch einer romantischen Vorstellung huscht durch den Raum wenn es um den Film als solches geht.
Desweiteren haben wir die Bands, mit denen wir auf Tour zusammenspielen fast zusammen und freuen uns nun richtig auf: 206, Never, Alias Caylon, Here comes conclusion, Trip Fontain und Findus. Letztere habe ich im Volxbad letzte Woche gesehen und Birger hat sie fotografiert.

Kommt Zeit, kommt Rat, kommt Vater Staat.
latte

Eiszeit

Die letzten Wochen waren wir in Flensburg etwas eingefroren. Unsere Versuch in unserem feuchten und unbeheizten Proberaum zu üben scheiterten gar kläglich. Stattdessen werden Websiten programiert, Pressefotos ausgesucht, Texte getippt, Touren gebucht, Vorverkäufe gestartet und Vorbands ausgesucht. Die Ergebnisse werden dann nach und nach auf der Turbostaatseite bekannt gegeben. Ein Haufen Konzertankündigungen sollten da schon sein.

Seit Tagen läuft die Band "Here comes conclusion" hier hoch und runter. Die Herren aus Nürnberg haben viel Les Savy Fav gehört und das hat bekanntlich noch niemanden geschadet. Wer also Musik mag, sollte die sich anhören.http://www.myspace.com/herecomesconclusion
Desweiteren habe ich ein paar wunderbare Filme gesehen. Besonders hervorheben möchte die Filme "Glaubensfrage" und "Mary and Max". Jetzt versuch ich noch Tony Hawks Project 8 durch zu spielen, aber dieser x-box-gamerscore demotiviert einen tierisch.
Und jetzt alle: Eiszeit....

Tyrannenmord

Nach spärlich tröpfelnden Informationsmonaten geht der ganze Spass nun wieder los. Die neue Turbostaatplatte ist in trockenen Tücher, heißt " Das Island Manöver" und kommt vorraussichtlich am 9. April diesen Jahres. Darauf werden sich 12 Stücke befinden und entgegen jeder Planung kein einziger Overdub.Das erste Lied kann man sich ab heute bei www.turbostaat.de herunterladen. Es heißt "Surt und Tyrann" und der eine oder andere hat es live schon einmal gehört. Textlich geht es um Homosexuelle in kleinen spanischen Dörfern. Soviel für die Leute, die immer alles erklärt haben wollen.

Auf Turbostaat.de werden nun auch nach und nach Konzerte und so angekündigt. Es wird eine ganze Menge werden dieses Jahr und freue mich riesig darauf. Ich gehe jetzt mal raus und tolle wie ein Welpe im Schnee herum, denn heute fühle ich mich so 78. Gehabt euch wohl.
latte

Fotograb

Wir durften die neuen Promofotos mit dem kongenialen Erik Weiss machen. Dieser Herr ist ein sehr angenehmer Zeitgenosse und macht auch noch tolle Fotos. Überzeugen sie sich selbst unter http://www.weissbild.de/ . Auf jeden Fall steht man den ganzen Tag so in der Gegend herum und achtet darauf nicht völlig derangiert auszusehen und Abends ist man völlig im Arsch und hofft, dass sich dieser ganze Aufriss gelohnt hat.
Musiktip: Russian Circles - Geneva
Filmtip: 9
Gametip: Super Mario Bros Wii

frohes neues....

Nun hat man Weihnachten/Sylvester überlebt und alle Gliedmaßen sind noch dran. Juhu. Der Staat übt sich in Geduld und harrt in der Schwebe. Die Platte soll nun im März kommen und das ist ja noch lange hin. Dafür habe ich mich beim Durchwühlen meiner Platten über Jawbreaker gefreut.

"All I want is a life without parties..."... in diesem Sinne
latte

Vibrieren

Es wird diskutiert, geprobt und ständig werden neue Setlisten gemacht. Wir sind sehr aufgeregt und freuen uns sehr auf die Konzerte im Dezember. Es werden neue Lieder gespielt und ich bin ehrlich froh, dass es so ist. Zusammen mit dem ersten Schnee fallen dann auch die letzten Spähne in Sachen neuer Platte. Sie kommt zwar erst im Februar 2010, aber dennoch gibt es jetzt auch viel zu tun. Auf bald in
Bremen, Münster, Jena, Stuttgart, München, Köln........

Schwere See

Die neue Turbostaat Platte ist nun heftig durchgemischt worden und wird noch gewickelt usw.. Jetzt steht man gerade durchgerüttelt da, weil gerade noch Mai war und nun ist bald Weihnachten. Das wird auch immer schräger. Aber vorher gehen wir noch einmal für 6 Konzerte auf die Strasse. Solche oder ähnliche Neuigkeiten erfährt man auf Turbostaat.de .
KLammheimlich und unter Ausschluss der Öffentlichkeit ist die neue Ninamarie 7" herausbekommen. Es handelt sich hierbei um eine Split-7" mit den heroischen Florence Valentin. Herr Götz schrieb etwas von interkulturellem Geist, aber das sollte jeder selbst sehen wie ich finde. Jedenfalls ist das auch kaufbar und zwar bei eurem Plattenmann oder I-Tunes.
Mich selber schüttelt und rüttelt es durch Leben und alles ist eher so halbwirklich. Habe mal wieder die Thermals gesehen, aber die waren letztes Mal viel toller. Dafür konnten Findus und Frau Potz mächtig punkten. Schaut euch die mal an. Die neue Tegan und Sara ist wahrscheinlich die Beste Tegan und Sara seit Jahren. Filme, die ich sah, waren alle ungeil.
Alles Gute wünscht
lattekohlertor

Fern

Fern, fern der Heimat versunken im Trott.. wir mischen eine Platte. Sonne geht auf und wieder unter, Tage stürmen vorbei. Wir sprechen uns noch...liebe grüße
latte

Studioendzeitpuppe

Naturgemäß sind die letzten Tage etwas stressiger, da man auf den letzten Metern noch versuch alles reinzukloppen. Deswegen kommt der Bericht nun später. Wir sind gestern wieder zu Hause gelandet und doch etwas zerstört. Obwohl wir diesmal nach einem sehr gemäßigten Plan vorgegangen sind, merkt man nun doch schon, dass es irgendwie wohl anstrengend gewesen ist.
In den letzten 3 Tagen wurden Gesänge aufgenommen, ein Fotograf hat schöne Fotos gemacht und das Tagespensum vervielfachte sich. Am letzten Abend kommen ein paar Freunde vorbei und wir hören uns den ganzen Mist mal an. Es geht ein Raunen durch den Saal. Ich bin irgendwie total vollgestopft und weiß nicht so recht wie mir geschieht, deswegen ein paar Fotos:



Das Chez Cherie ist eigentlich das Musikzimmer von Cherie und PC. Wie ihr seht ist alles in einem Raum ohne Glasscheibe etc.

Herr Schneider leitet den Aufbau.

Gitarrenarmada.

Das ist Torsten. Er nimmt auf und stellt Mikros auf. Mit Rico, aber von dem habe ich kein Bild zur Hand. Ich fotografier den nächste Woche.

Standardmikrophonie

Nach 11 Tagen muss der ganze Krempel wieder raus.

In einer guten Woche geht es wieder weiter. In der Zwischenzeit wird alles gesichtet und geplant, was noch auf das Band soll. Doch für die nächsten 2 Tage bleibt das Gehirn im Betriebsurlaub.
plumms

Nachschlag

Tag 6
Heute haben wir nachmittags frei und ich kann mich rumtreiben. Es treibt mich ganz schön herum und trotzdem kein Hemd gekauft. Dafür habe ich immer irgendwo herumgesessen und Kaffee getrunken. Großstädte lösen nicht zwangsläufig Kaufräusche aus. Nach dem gemeinsamen Abendessen spielen wir noch 2 Lieder ein. Wer hätte das gedacht? Nachts werden Hauke, Tobi und ich noch von einer verrückten Frau angefallen, die sich in Kopf gesetzt hat, dass Hauke ein Messer hat. Sehr seltsam, diese Leute. Es geht sehr spät ins Bett, denn es gibt Freigetränke. Schöner Tag
Tag 7
Wieder geht einiges leicht von der Hand. Die Lieder flutschen so durch, Außerdem wurden noch Termine mit der Journalie und der Plattefirma gemacht, damit die auch mal luschern dürfen. Ich gehe früher um mal die Frau in Kreuzberg zu treffen. Schöner Tag
Tag 8
Der Morgen schafft Klarheit: Surt und Tyrann muss neu eingespielt werden. Es eiert und funktioniert nicht so wie wir dachten. Also ist der Tag von Experimenten durchsetzt und geht trotzdem sehr gut von der Hand. Nach 10 Stunden Tagewerk sind alle Lieder vorerst eingespielt und 5 Lieder besungen. Schöner Tag.
Abhängen

Hier stimmt der Chef noch selbst

Tag 5

Nach 10 Stunden Schlaf bin ich frisch unterwegs und treffe Tobi bei der netten Türken, die uns mit Oliven überkippt. Entspannt treffen wir im Studio ein und der erwartete Rangelkandidat wurde überraschend schnell eingeklotz. Da hatte der vorabendliche Soundcheck doch wesentlich länger gedauert. Danach wurde sich durch die Weiten von Gitarrenstimmungen gekämpft und zum Abendbrot war auch "Das Island Manöver" im Kasten. Morgen dürfen wir mal einige Lieder probehören. Wird eine unruhige Nacht. Moses wirkt jedenfalls recht zufrieden, Torsten hochkonzentriert und Rico raucht Sankt Pauli Zigaretten.
Das Bundesministerium warnt vor Mangelernährung:

Tag 4

So langsam stellt sich die schon bekannte Studiodurchness ein. Lange wachgelegen und nie richtig wach geworden. Ich bin schon früh im Studio und höre schonmal ein Lied und bin ganz fröhlich. Bei der letzten Platte haben wir ja quasi jeden Tag einmal die Platte runtergeprügelt und waren dann irgendwann fertig.Nun gehen wir Lied für Lied vor und verändern je nach Forderungen den einen Gitarrensound oder die andere Mikroposition. Die Herren von der Audioschmiede probieren auch etwas mehr rum. Also geht es nun etwas konzentrierter, aber auch schleppender vor sich. Ich bin kreuzdurch, aber voller Hoffnung.

Nun Mehr

Tag 2 in Berlin
Entspannt ist Berlin ja eigentlich immer. Wir heute auch. Von alleine wach geworden, leichte Dehnübungen und langsam zum Studio geschlendert. Danach ein bisschen gespielt und wieder abgelaxt, denn es wird der Sound gecheckt. Das bedeutet: die Herren Techniker und Produzenten knobeln und verkabeln, während wir Eisessen. Die ersten Hörproben klingen super.Man hat sich allerhand ausgedacht. Der Audiophile jubelt über Lautsprechermikrofone, Kunstköpfe und viel mehr interessanten Kram. Guck mal...

2Europizzaglückzubett.
Tag 3 in Berlin
Der Tag fängt mit Espresso am Mayufer an. Soweit so gut. Etwas flaniert und die Technik gibt ihr OK: Wir dürfen loslegen. Das erste Lied ist gleich mein potentieller Angstgegner, aber irgendwie ist das Ding schnell abgehakt. Der Rüpelige KrauundRübencore danach lässt sich da schon länger bitten. Naja, Studio ist ja immer ein fieses Gerangel, was aber sofort wieder vergessen wird. Der Haken hinter der Nummer fühlt sich fraglich an. Dann fangen doch noch ein paar Soundversuche an und man ist nun gerüstet für das nächste Lied. Morgen, denn es nun spät und wir sollen essen.

Was Gräfe tun?

Berlin hat es recht warm und entspannt. Wir haben nun unsere Zelte im royalsten Viertel aufgeschlagen und haben das Chez Cherie wunderschön dekoriert. Moses auch, wobei sein Möbel geschmack mir etwas Angst macht. Sieht seltsam aus klingt aber fein. Nach gemütlichem Proben und leichtem "Machmallautermachmalleisersoistgut" gab es zivilen Feierabend und so. Tobi und Jan telefonieren, Roland kuriert und Peter guckt Tatort.... was soll ich jetzt tun?....




Bei Zeiten mehr....

Gestorben als Tourist

Nach 8 Monaten Rangeln und Rütteln werden wir heute unseren Proberaum ausräumen und zu Moses nach Berlin ziehen. In den letzten Tagen wurde noch ordentlich in den Liedern herumgerührt und kritisch begutachtet. Ich habe quasi gegen mich selber verloren, da ich im Februar noch fest der Meinung war, dass wir das nie schaffen würden. All die Jahre wurden Lieder immer so nebenbei gesammelt und nach drei Jahren hat man dann eine Platte damit gemacht. Nun wollten wir innerhalb eines halben Jahres eine ganze Platte schreiben, spielte diese Liedideen natürlich nicht live. Man war also komplett auf sich selbst zurückgeworfen und ständig unsicher ob man das Richtige tut oder sich total verfranzt hat. Nun hat Herr Schneider alles durchleuchtet, kritisch beäugt und jubilierend grünes Licht gegeben. Ich bin aufgeregt und tiger durch die Wohnung wie ein Torfkopp.
Empfehlen kann ich übrigens sehr die neue Future of the Left Platte. Als ich die Band zum ersten Mal sah, war ich schon echt verzückt, obwohl der Mob um mich die echt scheiße fand. Nun kam die neue Platte und sie ist noch besser als die letzte und natürlich auch besser als Mclusky. Im Fernsehen gab es Bob Wilson und ich war auch hin und weg. Irgendwann habe ich auch Mario Sunshine durch.
Tschüss

Lehren der Kryptik

Die Tage enden neuerdings früher und man spürt den Herbst kommen. Der Restschwung wird nun mitgenommen und die letzten offenen Fragen zur kommenden Platte zu beantworten. Wird schon.
So sieht es draussen aus...

...und so drinnen...

..etwas, das nur manche verstehen...

... und etwas , das alle verstehen...


Nichts ist da, wenn man es braucht.

Dieser Sommer ist vorbei...

Die Outdoorsaison ist für uns zu Ende und wir hatten nochmal ein sehr schönes Wochenende. Nach dem wir beim Area4 für die anwesenden etwas gemalt hatten, sind wir gleich in idyllische Thüringen gefahren. Dort bin ich dann aufgestanden, habe gefrühstückt, bin schwimmen gegangen und habe mir Weimar angeschaut. Das letzte Mal war ich dort vor 10 Jahren mit Turbostaat und den Suburban Scumbags auf unserer ersten Tour. Heute ist Weimar viel hübscher geworden und ich konnte Kaffee und Kuchen in der Sonne essen. Nachmittags gings zum Highfield. Das hat mir dann sehr gut gefallen mit dem See und so weiter. Abhängen, Interviews und Tomte anschauen. Am nächsten Tag wieder zum Highfield zum letzten Festivalauftritt und es hat sogar Riesenspass gemacht. Vielen Dank dafür. Auf nach Berlin. Herrn Doktor Schneider getroffen und das ganze Plattenmanöver durchgeplant. Es gibt einen Plan. Um 3 Uhr ist man zu Hause und ist unruhig. Ihr seht uns jetzt ersteinmal nicht aber wir haben viel vor. Lieder sind ja auch fast alle geschrieben.
Erinnerungfoto:


Lattekohlertor

Lost in La Mancha...

Obwohl wir mit der Kapelle Turbostaat gerade ganz woanders mit dem Kopf sind, hatten wir einen wirklich einen sehr guten Plan gemacht. Wir machen Donnerstag Abend schnell noch eine neue Setliste, setzen uns in Bus, fahren zum Dockville in Hamburg. Danach würden wir nach Würzburg fahren, dort knacken und frisch und entspannt auf dem Minirock-Festival auflaufen. Zum Dockville sind wir dann auch gekommen, aber irgendwie ging einem der Auftritt schwer von der Hand. Keine Ahnung, ob es die Liste war, die Verspätung mit der wir ankamen. Ich musste mich tierisch konzentrieren und hab daher wenig geniessen können. Mit etwas Verspätung gings dann wieder los, so dass wir um 4 Uhr 100 Kilometer vor Würzburg waren, als der Motor schrott ging. Überaschend schnell kam ein netter Abschleppherr und schleppte uns 20 Kilometer zurück nach Fulda. Wir konnten etwas schlafen. Als der Ersatzbus um 16 Uhr dann kam war klar, dass wir trotz diesem teuren Luxusgeschoss wieder quasi direkt auf die Bühne fahren würden. Alle sind etwas angespannt und genervt. Zwanzig Kilometer später standen wir im Stau und konnten den Motor abstellen. Richtig fast an der selben Stelle an der wir gestern abgeschleppt worden waren. Im 300 Kilometer entfernten Horb bemühte man sich, die Auftrittszeiten so zu tauschen, dass wir noch spielen könnten. Es half alles nichts. Exakt zu unserer Auftrittszeit lösste sich der Stau auf, wir drehten um und fuhren heim. Die Bilanz um 4 Uhr nachts:
Fast 1800 Kilometer gefahren, knapp 3 Tage unterwegs, 4 Stunden Schlaf bekommen, Bus kaputt, tierisch Geld verloren, unzufrieden mit sich selber, aber irgendwie hatte das ganze auch etwas. Außerdem gelernt: In Luxusbussen bekommt man keine Rückenschmerzen. Es gibt 4 Hauke Allbrechte und keinen Andree Böhle.
Ich freu mich auf nächstes Wochenende. Dafür haben wir auch einen spitzen Plan gemacht.
Voyage, Voyage....Latte

Chris Knopp denkt an Panama

Fertig ist fertig, wenn ich sag is fertig. Fertig!

Der tibetanische Sonnengruß

Als Workoholic stellt man sich ja recht ungelenk bei der Freizeitgestalltung an. Haben sie sich schonmal selber eingecremt und dann 5 Stunden am Strand gelegen?

Es brennt und juckt jetzt schon 4 Tage. Es wundert sich Lattekohlertor.

Urlaub in Gedanken

Während die halbe Bevölkerung Siesta macht hält hier Disziplin Einzug. Man muss die nächsten einanhalb Jahre fit bleiben. Also wird geradegerückt was schief steht. Schreibtraining, Ausdauertraining, Bandtraining. Der Staat doktort an seinem Oeuvre herum und überlegt sich, wie die neue Platte aussehen soll, welchen Namen sie tragen soll etc. Zeitgleich rumpelt man an der DVD herum, die schon ordentlich Gestallt angenommen hat. Ich denke, es werden noch so manche Köpfe zerbrochen werden. Aber der Plan wird eingehalten und das ist ja bekanntlich das Wichtigste.

Bei Ninamarie wurde auch noch das Master zur nun extrem verspäteten 7" verloren, also fordert man noch mehr Geduld. Ich lege meine Hand ins Feuer und sage weiterhin: Es kommt eine Platte von Ninamarie heraus! Herr Götz und ich haben ein paar Lieder zur Seite geschaufelt und knobeln noch wie das ganze nun aufzunehmen sei. Staatfirst!
Da die meisten Sachen, die man nun zu tun hat, höchst langweilig und uninteressant für den Konsumenten sind, reden wir doch über etwas ganz anderes: Computerspiele. Ebsen daddelt sich duhn und zwar:
-Mariokart (Wii und Doubledash) immer gut und die Frau spielt immer mit
-Donkey Kong Country 1-3, da das immer noch die besten Jump´n´Runs sind, die ich kenne
-Mario Smash Football da komme ich gerade rein
-Tony Hawk 4, Underground Fantasieskaten ist sehr gut für das Gemüt
-Tiger Woods PGA Tour, da ich in einer schimmeligen Punkband spiele und kein Geld für Golf habe. Naja, MInigolf wär drin, glaube ich.
Das alles natürlich mit einem groben Mangel an Talent für solche Sachen, aber ich gebe mich olympisch.
Mitte August spielen wir noch die letzten Festivals und am 11.September ein Benefits für die T-Stube in Rendsburg. Diese wichtige Stätte meiner jungen Jahre wurde von deutschen Rüpeln niedergebrannt. Aber hochlebe das Kleinstadtjuz! Als wir jung waren, sind wir immer zu Konzerten in die T-Stube gefahren und haben viele tolle Bands sehen dürfen und ab Mitte 90er durften wir da auch selber spielen und waren stolz wie Bolle. Also unterstützt die T-STUBE und kommt vorbei. Danach fahrt ihr in eure Kleinstadt zurück und macht auch so einen Laden, gründet ne Antifa und veranstalltet ein Haufen Punkkonzerte. Dann wird alles gut...versprochen.
Mit pädagogischem Gruß
ihr Lattekohlertor

Etwas weg, etwas da

Cottbus war laut gegen Nazis. Es gibt Eierbecher und nette Leute. Architektonisches besticht Cottbus durch ,sagen wir mal , klare Strukturen. Göttingen war mal wieder ein Drinnenkonzert und machte gerade mir extrem viel Freude. Weiter nach Magdeburg um dort viele seltsame Geschichten von Handlungsreisen zu hören. Wir halten uns nicht lang auf, damit die Donots überhaubt noch spielen können und fahren zum Fonstock an die Weser. Schon bei der Ankunft ist die Stimmung gut und bleibt es auch. Überaschungsbesuch!

Langsam wächst die Liste mit den potenziellen Liedern für die Platte. Sie hängt im Proberaum und mahnt nun etwas leiser zur Aktion. Der Sommer wird es bringen, der nun vollends hier ausgebrochen ist. Ich sitze auf dem Balkon und schwitze. Das ist doch auch mal ganz nett.
Wir sind in einen neuen Proberaum eingezogen, der nun etwas größer und nun auch akkustisch etwas besser ist. Man sollte jetzt auch niemanden mit den Proben ins Gehege kommen. Noch ist er etwas rummelig, aber es wird bestimmt auch ganz schön. Tobi stiftet eine Eintassenpadkaffeemaschine. Was es nicht alles gibt.
Gut Sport!

Forschungsreisen IV

Die Komponierkomune geht in Pause, da man sich ja auch ein bisschen zeigen sollte. Also spielen wir ein paar Festivals und Konzerte. Angefangen haben wir dieses Wochenende mit Brandenburg und Lingen. Das war alles sehr schön. In Brandenburg leben Poltergeister in alten NVA-Kasernen und hören "Grooverock" ( Beides Gruselig) und Lingen überschüttete das Herrenmagazin mit kübelweise Pech. Die waren trotzdem großartig. Erstaunlich. Irgendwann gibt es mehr Berichte von unseren Forschungsreisen. Hinweisen möchte ich übrigens auf eine Veranstaltung, die in unserem Chaos etwas untergegangen ist:

Wäre schön, wenn ihr kommt und laut seid. Die Strassenrastafaris von den Ohrbooten sind ja bekanntlich auch dufte Typen. Und Nationalisten sind ja bekanntlich Scheißtypen. Desweiteren habe ich den Film "Revolutionary Road" gesehen und war hellauf begeistert. In diesem Film scheint sogar der letzte Nebendarsteller einen Wahnsinnsmoment erlebt zu haben. Erstaunlich.
Lebt lang und in Frieden
Latte